How to Live Responsibly on a Plastic Planet
Ocean plastic pollution presents a common environmental paradox: despite an exponential increase in awareness, flows of plastic into global oceans are only expected to increase. What might it be about the kinds of knowledges circulated, and about the kinds of solutions that follow, that are preventing more systemic change? What if the problem isn’t individual choices, or even the plastic industry’s monumental efforts to continue to produce waste alone, but an even more entrenched constellation of capitalism, colonialism and cultural assumptions about plastic itself?
Wasserverbrauch in Lockdown-Zeiten und Konsequenzen für die zukünftige Versorgungssicherheit
Während des Lockdowns mussten viele ihren Alltag neu organisieren und sich an die veränderten Rahmenbedingungen anpassen. Diese veränderten Alltagspraktiken haben sich auch auf den Wasserverbrauch ausgewirkt. So verlagerte sich tagsüber der Wasserverbrauch von öffentlichen und betrieblichen Institutionen zunehmend auf den häuslichen Wohnraum. Eine kritische Betrachtung dieser Praktiken und dessen mögliche Beständigkeit sollten Versorgungsunternehmen in ihren Planungsstrategien berücksichtigen, um eine Versorgungssicherheit auch zukünftig gewährleisten zu können.
Die Corona-Pandemie als Ausdruck der Krise gesellschaftlicher Naturverhältnisse (Teil 3)
Neben dem Abstecken und Reflektieren von Grenzen und einem veränderten Blick auf die Beziehungen zwischen Gesellschaft und Natur bedingt eine sozial-ökologische Gestaltung auch einen angemessenen Umgang mit Komplexität und ungleicher Verteilung von Gestaltungsmacht.
Die Corona-Pandemie als Ausdruck der Krise gesellschaftlicher Naturverhältnisse (Teil 2)
Sozial-ökologische Transformationen können nur gelingen, wenn wir sie als gemeinsame Gestaltungsaufgabe verstehen. Die nachfolgend vorgestellten Gestaltungsprinzipien sollen Orientierung geben und Ansatzpunkte aufzeigen zur Bewältigung der aktuellen Corona-Krise.
Die Corona-Pandemie als Ausdruck der Krise gesellschaftlicher Naturverhältnisse (Teil 1)
Die „Corona-Krise“ und der gesellschaftliche Umgang damit hat schockartig die Krise der gesellschaftlichen Naturverhältnisse als konkrete gesellschaftliche Erfahrung ins öffentliche Bewusstsein gebracht – bis tief in individuelle, existenzielle Lebensbereiche. Je größer die Gefahrenlage erscheint und je eingreifender die zu ihrer Eindämmung getroffenen Maßnahmen sind, desto eher wird sie in einen Zusammenhang mit anderen krisenhaften Entwicklungen gesellschaftlicher Naturverhältnisse wie dem anthropogen verursachten Klimawandel oder dem Verlust der biologischen Vielfalt gebracht. Diese miteinander verknüpften Krisen zeichnen sich, bei allen Unterschieden, durch Strukturähnlichkeiten aus.